Um 6.30 wandere ich los. Fruehstueck gibts um 8: Omlette mit zwei Rotis - indisches Fladenbrot.
Der Weg geht stetig bergauf. Zwischen Ngadi und Bahundanda immerhin 420m hoch, auf 4km. Ich schaetze die Steigung stellenweise auf ueber 50 %.
Erdrutsche ziehen sich wie Wunden durch die ganze Landschaft. Insgesamt schaffe ich heute 21km und 810 Hoehenmeter. Wobei es auch immer etwas runter geht um dann noch steiler wieder hochzugehen.
Beim Mittagessen pruefe ich die Karten: Bis zu Thorang la gehts von hier noch 4000m hoch. Ich stelle mir eine 4km hohe Treppe vor. In meinem Kopf wird daraus eine Rolltreppe. Ich konzentriere mich besser wieder aufs Essen.
Zwischen Chamche und Tal kann ich nicht mehr. Ich quaele mich weiter. Kurz vor der Grenze zwischen Lajung und Menang, zwei Provinzen Nepals, mache ich mit den Portern eine Pause. Sie tragen Baumaterialien hoch. Ein Teufelsjob. Als ein Nepali aufbricht gehe ich mit. "Come, Come" ruft er immer wieder zu mir runter. Es faengt an zu regnen, in der Ferne hoeren wir Erdrutsche. Laut knallen sie durchs Tal - zum Glueck weit weg.
Total fertig erreiche ich Tal. Nie in meinem Leben habe ich mehr geschwitzt. Der Nepalesi zieht weiter. Ich stuertze ins Hotel unter die heisse Dusche - ich bin wirklich kaputt.
Abends gibts Suppe mit Kartoffeln, Bohnen, Kuerbis und Currz. Dazu goenne ihc mir ein einheimisches Bier: ein braunen Braeu. Truebe und mit festen Stueckchen, erinnert gemschmacklich stark an Wein, aber mit mehr Alkohol.
Der Weg geht stetig bergauf. Zwischen Ngadi und Bahundanda immerhin 420m hoch, auf 4km. Ich schaetze die Steigung stellenweise auf ueber 50 %.
Erdrutsche ziehen sich wie Wunden durch die ganze Landschaft. Insgesamt schaffe ich heute 21km und 810 Hoehenmeter. Wobei es auch immer etwas runter geht um dann noch steiler wieder hochzugehen.
Beim Mittagessen pruefe ich die Karten: Bis zu Thorang la gehts von hier noch 4000m hoch. Ich stelle mir eine 4km hohe Treppe vor. In meinem Kopf wird daraus eine Rolltreppe. Ich konzentriere mich besser wieder aufs Essen.
Zwischen Chamche und Tal kann ich nicht mehr. Ich quaele mich weiter. Kurz vor der Grenze zwischen Lajung und Menang, zwei Provinzen Nepals, mache ich mit den Portern eine Pause. Sie tragen Baumaterialien hoch. Ein Teufelsjob. Als ein Nepali aufbricht gehe ich mit. "Come, Come" ruft er immer wieder zu mir runter. Es faengt an zu regnen, in der Ferne hoeren wir Erdrutsche. Laut knallen sie durchs Tal - zum Glueck weit weg.
Total fertig erreiche ich Tal. Nie in meinem Leben habe ich mehr geschwitzt. Der Nepalesi zieht weiter. Ich stuertze ins Hotel unter die heisse Dusche - ich bin wirklich kaputt.
Abends gibts Suppe mit Kartoffeln, Bohnen, Kuerbis und Currz. Dazu goenne ihc mir ein einheimisches Bier: ein braunen Braeu. Truebe und mit festen Stueckchen, erinnert gemschmacklich stark an Wein, aber mit mehr Alkohol.
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