Uppuveli
Die Busfahrt war lang und hart - aber es hat sich gelohnt. Sowas von! Die Straende hier an der Ostkueste koennen locker mit den Malediven mithalten. Ein breiter, sauberer Sandstrand, glasklares und kuehles Wasser. Und dann nicht mehr als 50 Urlauber pro Kilometer! Spitze.
Die meisten Hotels mit direkter Strandlage sind sehr teuer und schaebig. Wir haben uns in der zweiten Reihe einquattiert. Immernoch schaebig, aber guenstiger. Ausser dem Strand gibt es in Uppuveli nichts. Keine touristische Infrastruktur, keinen Nachtmarkt, keine "Sunglases, beautiful Sunglases??!". Doch, eine Sache kann man noch tun: Tauchen.
Am zweiten Tag haben wir zwei Tauchgaenge gemacht. Von der Unterwasserwelt auf keinen Fall mit Malaysia zu vergleichen (dort ist es viel schoener), dafuer tauchten wir aber in heiligem Wasser, inklusive Unterwasser Buddha und Unterwasser Shiva. Waehrend des zweiten Tauchgangs waren wir in einer Hoehle und unser Guide hat versucht, eine 1,5m lange Moraene mit einem Ei zu fuettern. Die Hoehle war sehr schoen durch eine Oeffnung beleuchtet und Moeraenen moegen keine Eier. Zumindest nicht hartgekocht.
Abends haben die Tauchlehrer sich als DJs versucht und eine Lasershow in den Palmen veranstaltet. Dazu gabs Lion Bier und eine Olympia Uebertragung.
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Strand bei Nacht |
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Die Zufahrtsstrasse |
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Die Strandbar |
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Unser Zimmer mit Moskito Netz |
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